Zitate aus der Kategorie Fernsehen:
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Auch den letzten Traum zerstört das Fernsehen: Es ist kein Vorteil mehr, Analphabet zu sein.
Hans-Joachim Kulenkampff, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator, 1921–1998
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Das Fernsehen macht die Klugen klüger und die Dummen dümmer.
Marcel Reich-Ranicki, deutscher Publizist, *1920
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Das Fernsehen wurde erfunden, um den Analphabeten einen guten Grund zum Brillentragen zu geben.
Gabriel Laub, polnisch-tschechischer Schriftsteller und Satiriker, 1928–1998
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Die Geschichte wiederholt sich, wenn auch nicht so oft wie das Fernsehen.
Prof. Dr. Lothar Schmidt, deutscher Politologe, *1922
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Die Leute sind gar nicht so dumm, wie wir sie durchs Fernsehen noch machen werden.
Hans-Joachim Kulenkampff, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator, 1921–1998
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Durch das Fernsehen wird kein Mensch, aber wahrscheinlich viel Geist getötet.
Alfred Franz Maria Biolek, deutscher Fernseh-Entertainer, Talkmaster, Fernsehproduzent, Jurist, *1934
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Es gibt Wirklichkeiten, die selbst vom Fernsehen nicht totzukriegen sind.
Hans Bernhard Schiff, deutscher Schriftsteller, 1915–1996
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Es ist wunderbar, dass man im Fernsehen seine Defekte ausleben kann und dafür auch noch bezahlt wird.
Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957
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Fernsehen – das ist nur 20 Prozent Inhalt und 80 Prozent Bild.
Claus Hinrich Casdorff, deutscher Rundfunk- und Fernsehjournalist, 1925–2004
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Fernsehen – Rundfunk für Phantasielose
Rudolf Rolfs, deutscher Satiriker, Schriftsteller und Theaterleiter, 1920–2004
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Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.
Groucho Marx, amerikanischer Komiker, 1890–1977
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Fernsehen ist die Rache des Theaters an der Filmindustrie.
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller, Erzähler, Regisseur, Produzent, Dramatiker, Komiker, Kabarettist, Drehbuchautor, Moderator, Sprecher, Karikaturist und Zeichner, 1921–2004
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Fernsehen ist Kaugummi für die Augen.
Orson Welles, US-amerikanischer Regisseur, Schauspieler und Autor, 1915–1985
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Früher gab es öffentliche Hinrichtungen, heute gibt es das Fernsehen.
Martin Scorsese, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent italienischer Herkunft, *1942
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Wenn ich heimkomme, stelle ich mich direkt vor den Fernseher. Dann wissen die Kinder, dass ich zu Hause bin.
Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator, 1913–1989
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Wir sollten fähig sein, das Fernsehen aufzugeben oder es auf zwei Kanäle zu begrenzen.
Federico Fellini, italienischer Filmregisseur, 1920–1993
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Wenn eine wissenschaftliche Analyse der Blödheit moglich wäre, würde das ganze Fernsehen in sich zusammenbrechen.
Roland Barthes, französischer Literaturkritiker, Schriftsteller, Philosoph und Semiotiker, 1915–1980
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Denken ist für die Mehrheit eine schmerzhafte Tätigkeit. Deshalb ein uneingeschränktes Ja zum Kabelfernsehen. Wenn über 12 statt bisher 3 Kanäle noch mehr Scheiße in die Köpfe von noch mehr Menschen gepumpt wird, so ist dies ein entscheidender Beitrag zur Abschaffung etwa noch vorhandener Denkschmerzen.
Bloor Blanche Schleppey, amerikanischer Journalist, *1912
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Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren lässt.
Lee de Forest, US-amerikanischer Erfinder, 1873–1961
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„Fight Club“, USA 1999, Regie: David Fincher, Darsteller: Edward Norton, Brad Pitt
Durch das Fernsehen sind wir in dem Glauben groß geworden das wir alle eines Tages Millionäre, Rockmusiker oder Filmstars werden, aber das stimmt nicht, und das wird uns allmählich klar!
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„Pulp Fiction“, USA 1994, Regie: Quentin Tarantino, Darsteller: John Travolta, Samuel L. Jackson
„Was ist ein Pilot?“ – „Du kennst doch diese Serien im Fernsehen?“ – „Ich guck' nicht fern.“ – „Ja, aber dir ist schon klar, dass es eine Erfindung namens Fernsehen gibt, und dass sie in dieser Erfindung Serien zeigen?“
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Fernsehen ist das einzige Schlafmittel, das mit den Augen eingenommen wird.
Vittorio De Sica, italienischer Regisseur und Schauspieler, 1901–1974
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Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Franz Beckenbauer, ehemaliger deutscher Fußballer und Trainer, *1945
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Das Fernsehen ist eine Einrichtung, mit deren Hilfe Leute, die nichts tun, andere Leute beobachten, die nichts tun können.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935
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Das Heimtückische am Fernsehen ist: Es unterdrückt die Einsamkeit.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935
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Das Fernsehen hat den Mord ins Haus zurückgebracht – wo er hingehört.
Sir Alfred Hitchcock, Filmregisseur und Filmproduzent britischer Herkunft, 1899–1980
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Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren.
Darryl F. Zanuck, US-amerikanischer Produzent, Autor, Regisseur, Gründer der 20th Century-Fox, 1902–1979
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Männer haben mehr Phantasie! Eine Frau wäre niemals zum Mond geflogen. Das ist eine reine Männeridee. Wenn uns Frauen regierten, hätten wir vielleicht kein Satelliten-Fernsehen, aber eine Menge Geld gespart.
Loriot, deutscher Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur und Professor für Theaterkunst, 1923–2011
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Das Fernsehen hat die Diktatur unmöglich gemacht, aber die Demokratie unerträglich.
Schimon Peres, israelischer Politiker, *1923
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Es hat schon immer Science Fiction gegeben – die Wettervorhersage im Fernsehen.
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller, Erzähler, Regisseur, Produzent, Dramatiker, Komiker, Kabarettist, Drehbuchautor, Moderator, Sprecher, Karikaturist und Zeichner, 1921–2004
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Fernsehen ist fabelhaft. Man bekommt nicht nur Kopfschmerzen davon, sondern erfährt auch gleich in der Werbung, welche Tabletten dagegen helfen.
Bette Davis, US-amerikanische Schauspielerin, 1908–1989
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Fernsehen ist so eine Art geistige Neutronenbombe: Das Gehirn wird weggestrahlt, aber der Kopf bleibt stehen.
Oliver Kalkofe, deutscher Satiriker, Kolumnist, Buchautor und Schauspieler, *1965
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Ohne Faulheit kein Fortschritt! Weil der Mensch zu faul war, zu rudern, erfand er das Dampfschiff; weil er zu faul war, zu Fuß zu gehen, erfand er das Auto; weil er zu faul war, abends die Augen zuzumachen, erfand er das Fernsehen.
Manfred Hausmann, deutscher Schriftsteller und Journalist, 1898–1986
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Fernsehen: Realitätspräservativ zur Verhinderung von Lebenszwischenfällen.
Bernd Guggenberger, Professor für Politikwissenschaft, *1949
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Das Fernsehen hat feste Regeln. Bei den Western gewinnen immer die Guten, bei den Nachrichten immer die Bösen.
Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator, 1913–1989
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Das Fernsehen macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis.
Rolf Haller, deutscher Schriftsteller, *1922
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Das Fernsehen sorgt dafür, dass man in seinem Wohnzimmer von Leuten unterhalten wird, die man nie einladen würde.
Shirley MacLaine, US-amerikanische Tänzerin, Schriftstellerin und Schauspielerin, *1934
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Das Fernsehen steht im Dienst der Gleichheit. Wir alle hören und sehen immer das gleiche.
Manfred Rommel, deutscher CDU-Politiker, *1928
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Das Fernsehen unterhält die Leute, indem es verhindert, dass sie sich miteinander unterhalten.
Sigmund Graff, deutscher Schriftsteller und Dramatiker, 1898–1979
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Fernsehen ist ebenso wenig schädlich, wie Wein schädlich ist; krankhaft ist lediglich die Unfähigkeit, mit dem lustversprechenden Angebot umgehen zu können.
Alexander Mitscherlich, deutscher Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller, 1908–1982
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Ich bin nicht dumm genug, um das deutsche Fernsehen ernst nehmen zu können.
Hans-Joachim Kulenkampff, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator, 1921–1998
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Radio geht ins Ohr, Fernsehen ins Auge.
Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator, 1913–1989
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„Kinder“
Kinder haben es so leicht, haben keine Sorgen,
denken nur, was mach ich jetzt, nicht, was mach ich morgen …?
Kinder haben es so schwer, dürfen niemals mäkeln
und sich wie der Herr Papa auf dem Sofa räkeln …
Kinder haben es so leicht, dürfen immer spielen,
essen, wenn sie hungrig sind, weinen, wenn sie fielen …
Kinder haben es so schwer, müssen so viel lernen
und, wenn was im Fernsehen kommt, sich sofort entfernen …
Kinder haben es so leicht, naschen aus der Tüte,
glauben an den lieben Gott und an dessen Güte …
Kinder haben es so schwer, müssen Händchen geben
– und auf dieser blöden Welt noch so lange leben …
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
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„Fight Club“, USA 1999, Regie: David Fincher, Darsteller: Edward Norton, Brad Pitt
Tyler Durden: „Wir wurden durch das Fernsehen aufgezogen in dem Glauben, dass wir alle irgendwann mal Millionäre werden, Filmgötter, Rockstars… Werden wir aber nicht!“
(„We were raised to believe that someday we were all gonna be millionaires or movie stars or rock stars. But we' re not.“)
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