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Moin!Wiki
Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat jemals danach gefragt:
Die HomepageWiki
['hɔumpɛidʒ]Wiki
Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.
Man kann nur objektiv sein und sich seiner Vernunft bedienen, wenn man demütig geworden ist und seine Kindheitsträume von Allwissenheit und Allmacht überwunden hat.
Erich Fromm, deutscher Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe jüdischer Herkunft, 1900–1980
Ein Stabhochspringer ist kein Hochstapler – eine Hebamme keine Empfangsdame.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
Lebenskünstler sind Menschen, die sich auf das Überflüssige beschränken.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009
Wenn es gut ist, dass diese Welt besteht, so ist es nicht weniger gut, dass auch jede der unzähligen möglichen anderen Welten bestehe.
Giordano Bruno, italienischer Dichter und Philosoph, 1548–1600
Aufgabe der Naturwissenschaft ist es nicht nur, die Erfahrung zu erweitern, sondern in diese Erfahrung eine Ordnung zu bringen.
Niels Bohr, dänischer Physiker, 1885–1962
In meinem Lied ein Reim käme mir fast vor wie Übermut.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
Im nächsten Spiel haben wir keine Chance, aber die werden wir nutzen.
Reinhold Fanz, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer, *1954
Dem Glücklichen schlägt kein Gewissen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Bauernregel
Ein Tag Regen tränkt sieben dürre Wochen.
Es kommt nicht bloß auf das Äußere einer Frau an. Auch die Dessous sind wichtig.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936
Willkürlich handeln ist des Reichen Glück.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662
Gegen das zunehmende Wissen der Menschen wäre nichts einzuwenden, wenn sie dadurch gescheiter würden.
Dr. Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker und Publizist, *1926
Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900
Fotografische Aufnahmen sind sehr selten ähnlich, und das ist leicht zu erklären: Das Original, das heißt, ein jeder von uns, ist ja auch im Leben nur äußerst selten sich selber ähnlich.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
Hollywood ist schon in Ordnung. Nur die Filme sind halt so schlecht.
Orson Welles, US-amerikanischer Regisseur, Schauspieler und Autor, 1915–1985
Die Männer ergreifen die Gelegenheit, die Frauen schaffen sie.
Sigmund Graff, deutscher Schriftsteller und Dramatiker, 1898–1979
Die empirisch-sittliche Welt besteht größtenteils nur aus bösem Willen und Neid.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Die Lektüre von 20 Bänden christlicher Mystiker hat mich nicht davon überzeugt, dass der mystische Zustand von höherer Ordnung ist, als Schwindel und Seelenkrankheit.
Henry de Montherlant, französischer Schriftsteller, 1895–1972
Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.
Cito arescit lacrima.
(Rasch trocknet die Träne.)
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.
Wichtigtuer sind Leute, die nie etwas Wichtiges tun.
Henri Nannen, deutscher Verleger und Publizist, 1913–1996
Ein Liberaler ist jeder, dessen Ansichten mit deinen eigenen übereinstimmen.
Josephine Baker, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin, 1906–1975
Sprichwort
Die Stadt ist gut, sagte der Bauer, aber die Leute taugen nichts.
Auf Freund im Unglück rechne nie!
Euripides, klassischer griechischer Dichter, 480–406 v. Chr.
Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.
Wernher von Braun, deutsch-US-amerikanischer Raketentechniker, Pionier und Visionär der Raumfahrt, 1912–1977
Wer Vermögen hortet, stört den Lebensrhythmus durch Unterbrechung des Geldumlaufs. Dazu hat er kein Recht.
Sacha Guitry, französischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramatiker, 1885–1957
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller, 1900–1944
Das schönste Hotel ist jenes, in dem man am meisten dafür bezahlt, dass man gar nichts zum Essen bekommt.
Clemens August Andreae, österreichischer Nationalökonom, 1929–1991
Der Spott endet, wo die Vernunft beginnt.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Isländisch: Gud minn godur! Thad er oexi i hoefdinu amer!
Talmud
Der Richter soll sich fühlen, als ob ein scharfes Schwert zwischen seinen Knien liege und die Hölle unter ihm geöffnet sei!
Auch in der Politik gilt, dass Salome auf ihrem Teller keinen pensionierten Kopf wünscht. Interessiert ist sie nur an Köpfen von Leuten in Amt und Würden.
Franz Vranitzky, österreichischer SPÖ-Politiker, *1937
Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, dass der Zug der Zukunft ihn überfährt.
Dwight D. Eisenhower, („Ike“), 34. Präsident der USA (1953-1961), 1890–1969
Die Fremdheit anderer Kulturen, anderer Menschen ist eine Bereicherung unseres Menschseins.
Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker, 1863–1934
Du kannst nicht zwei Pferde mit einem Hintern reiten.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935
Ich werde nie Golf spielen. Erstens ist das für mich kein Sport und zweitens habe ich noch regelmäßig Sex.
Mehmet Scholl, ehemaliger deutscher Fußballspieler, *1970
Wenn wir zusammenhalten, werden wir den Teufel aus der Hölle schlagen.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt – er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.
Henry Ford, US-amerikanischer Industrieller, 1863–1947
Was ist ein Philosoph? Ein Mensch, der dem Gesetz die Natur, dem Brauch die Vernunft, sein Gewissen der öffentlichen Meinung und sein Urteil dem Irrtum gegenüberstellt.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955
Die Lebensaufgabe eines Menschen ist die Beschützerin seines Lebens.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882
Es gibt nur eine Leidenschaft, nämlich glücklich zu sein. Sie heißt je nach den Objekten anders: Laster oder Tugend, gemäß der Heftigkeit, den Mitteln und Effekten.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784
Alter Spruch
Verlass Dich auf die Leute nicht,
sie sind wie eine Wiege,
wer heute Hosianna spricht,
sagt morgen Crucifige.
Alle Franzosen sind alte Widerstandskämpfer.
Alfred Paul Schmidt, österreichischer Schriftsteller, *1941
Man muss im Leben für seine Erfahrungen bezahlen. Wenn man Glück hat, bekommt man Rabatt.
Oskar Kokoschka, österreichischer Maler, Graphiker und Schriftsteller, 1886–1980
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
Wir leben in einer verrückten Welt. Menschen sterben vor Hunger, aber Schoßhündchen gehen an Verfettung ein.
Norman Mailer, US-amerikanischer Schriftsteller, 1923–2007
Was nützt uns Gott, wenn es sich nicht herumspricht?
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.
Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.
Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.
Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Grüße aus Rieseby
RogeR.