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Willkommen bei den Indingers!

Moin!Wiki

Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat jemals danach gefragt:

Die HomepageWiki

['hɔumpɛidʒ]Wiki

Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.

Zitate to go …
 

Es ist nicht üblich, das zu lieben, was man besitzt.

Anatole France, französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger, 1844–1924

 

Am Ende sind alle Probleme der Wirtschaft Personalprobleme.

Alfred Herrhausen, deutscher Bankmanager, 1930–1989

 

Es steht im Augenblick 1:1 – aber es hätte auch umgekehrt lauten können.

Heribert Faßbender, deutscher Sportjournalist, *1941

 

Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau praktisch wehrlos.

Burt Reynolds, US-amerikanischer Schauspieler, *1936

 

Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder.

Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller, 1900–1944

 

Parteiwut ist die Tollwut vieler zum Nutzen weniger.

Alexander Pope, englischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller, 1688–1744

 

Das Spontane ist das Unverdorbene.

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

 

Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen.

François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680

 

Mit der Zeit vollbringen unsere Vorfahren immer ruhmreichere Taten.

Wieslaw Brudzinski, polnischer Satiriker, *1920

 

Kräfte lassen sich nicht mitteilen, sondern nur wecken.

Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, 1813–1837

 

Eine Frau, die geliebt wird, hat immer Erfolg.

Vicki Baum, österreichische Musikerin und Schriftstellerin, 1888–1960

 

Um manche Delikte zu begreifen, genügt es, die Opfer zu kennen.

Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900

 

Jede neue Steuer hat etwas erstaunlich ungemütliches für denjenigen, der sie zahlen oder auch nur auslegen soll.

Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898

 

Die Alten sind uns überlegen im Büchermachen. Wisst ihr auch warum? Die Alten schreiben nicht des Geldes wegen und druckten nicht fürs Publikum.

Jens Immanuel Baggesen, dänischer Schriftsteller und Übersetzer, 1764–1826

 

Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.

Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955

 

Die Wirklichkeit ist nicht so oder so, sondern so und so.

Harry Mulisch, niederländischer Schriftsteller, *1927

 

Nachsichtige Verachtung mit dem Sarkasmus der Heiterkeit zu verbinden: das ist die beste Philosophie für die Welt.

Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794

 

Ich bin bereit überall hinzugehen, wenn es nur vorwärts ist.

David Livingstone, schottischer Missionar und Afrikaforscher, 1813–1873

 

Den Ahnungslosen schenkt der Herr einen leichten Schlaf.

Gaius Iulius Caesar, römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, 100–44 v. Chr.

 

Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich braucht. Darum gebe ich auf mich acht.

Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956

 

Durch das Fernsehen wird kein Mensch, aber wahrscheinlich viel Geist getötet.

Alfred Franz Maria Biolek, deutscher Fernseh-Entertainer, Talkmaster, Fernsehproduzent, Jurist, *1934

 

Das Unvermeidliche mit Würde tragen.

Carl Streckfuß, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Jurist, 1779–1844

 

Arbeit: Eines der Verfahren, durch das A dem B Eigentum erwirbt.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

 

Der Mond ist die Sonne der Schichtarbeiter.

Heinz Ditter

 

Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage: wovor?

Frank Thiess, deutscher Schriftsteller, 1890–1977

 

Der Glückliche, das ist ein halber Idiot, dem alles gedeiht und Früchte trägt.

Paul Klee, deutsch-schweizerischer Kunstmaler, 1879–1940

 

Frieden auf Erden – hoffentlich wird es keinen Zaun mehr geben, von dem man einen Streit brechen kann.

Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979

 

Alle Ideen Christi sind vom Menschenverstand verdorben worden und scheinen unerfüllbar zu sein.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881

 

Das Schönste an den meisten Männern ist die Frau an ihrer Seite.

Henry (Alfred) Kissinger, US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Politiker deutscher Herkunft, *1923

 

Den Augenblick immer als den höchsten Brennpunkt der Existenz, auf den die ganze Vergangenheit nur vorbereitete, ansehen und genießen, das würde Leben heißen!

Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863

 

Was einst Laster war, ist heute Sitte.

Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65

 

Wir leben in einer Zeit der Schnüffelei. Heutzutage bedroht man Menschen nicht mit einem Dolch, sondern mit einem Dossier.

Vance Packard, US-amerikanischer Publizist, 1914–1996

„Die Wörter“ 

Ich habe mein Leben begonnen, wie ich es zweifellos beenden werde: Inmitten von Büchern.

Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1905–1980

 

Letzte Worte eines Fisches: „Verdammt, die Sache hatte doch einen Haken.“

 

Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.

Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller, 1859–1919

 

Wir haben verstanden.

Gerhard Schröder, SPD-Politiker, 7. deutscher Bundeskanzler (1998-2005), *1944

 

Menschen, die zu allem fähig sind, sind oft zu nichts zu gebrauchen.

„Die Industrie“ 

Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte,
Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte!

Georg Weerth, deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann, 1822–1856

 

Und fragst du mich, was mit der Liebe sei? So sag ich dir: ich kann mich nicht erinnern.

Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956

 

Zwischen Holz und Holz ist ein Unterschied.

Pittakos von Mytilene, griechischer Heerführer, 651/650–~570 v. Chr.

 

Vollkommenheit muss das Ziel jeden wahren Künstlers sein.

Ludwig van Beethoven, deutscher Komponist, 1770–1827

„Siebenkäs“ 

Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat.

Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825

 

Heiraten und Aufhängen kommt immer zu früh.

August von Kotzebue, deutscher Dramatiker und Schriftsteller, 1761–1819

 

Warten lernt man gewöhnlich erst dann, wenn man nichts mehr zu erwarten hat.

Pierre Daninos, französischer Journalist und Schriftsteller, 1913–2005

 

Die kürzesten Wörter, nämlich „ja“ und „nein“ erfordern das meiste Nachdenken.

Pythagoras von Samos, griechischer Philosoph, ~570 bis nach 510 v. Chr.

 

Es bleibt einem jeden immer noch soviel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist.

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

 

Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.

Max Merkel, österreichischer Fußballspieler und Trainer, 1918–2006

 

Alles wird uns heimgezahlt, wenn auch nicht von denen, welchen wir geborgt haben.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

 

Es ist die Aufgabe des Managements, den Mitarbeitern Visionen zu geben; das ist die allerbeste Motivation.

Wendelin Wiedeking, Vorstands-Vosotzender der Porsche AG, *1952

 

Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dem Schnee liegt. Das beweist aber noch nicht, dass im Herd kein Feuer brennt.

Maurice Chevalier, französischer Schauspieler und Chansonsänger, 1888–1972

Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.

Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.

Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.

Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.

Grüße aus Rieseby
RogeR.

 

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